ADFC FahrSicherheitsTraining - Wir machen dich fit fürs Rad! - ADFC Landsberg am Lech

ADFC FahrSicherheitsTraining © ADFC Landsberg am Lech

ADFC FahrSicherheitsTraining - Wir machen dich fit fürs Rad!

Unsere Fahrsicherheitskurse finden in lockerer Atmosphäre in kleinen Gruppen unter der Leitung erfahrener FahrSicherheitsTrainer*innen statt.

Wer sein Fahrrad sicher beherrscht, der hat den Kopf frei für den Verkehr!

Wir vom ADFC Landsberg am Lech bieten deshalb ständig Fahrsicherheitskurse an.

Ein Fahrsicherheitskurs ist zu empfehlen, wenn du

  • schon lange nicht mehr mit dem Fahrrad unterwegs warst oder dich einfach nur unsicher fühlst,
  • auf ein Pedelec umgestiegen bist und weiterhin genauso sicher wie bisher fahren willst,
  • gestürzt bist und wieder Vertrauen für das Radfahren gewinnen willst.

Ein Fahrsicherheitskurs ist stets sinnvoll, weil

  • 30% aller Fahrradunfälle Stürze ohne Fremdbeteiligung sind und
  • die Beherrschung des Fahrrads hilft, in kritischen Situationen Unfälle zu vermeiden, vor allem aber weil
  • das Radfahren nach einem Fahrsicherheitskurs viel mehr Freude bereitet.

Der Ablauf des FahrSicherheitsTrainings

Der Ablauf des Trainings untergliedert sich in die folgenden Themen, wozu die Übungen jeweils erklärt und vorgeführt werden:

  • Den Fahrradhelm richtig einstellen,
  • Kennenlernen der für die Fahrsicherheit wichtigen Elemente des Fahrrads, wie Bremsen, Reifen und Lenkung,
  • die Schaltung und deren optimale Verwendung,
  • die optimale Position auf dem Fahrrad, einschließlich Gleichgewichtsübungen,
  • das sichere Aufsteigen, Losfahren und Absteigen,
  • das optimale Bremsen, Notbremsung,
  • Kurvenfahren, vorausschauend fahren, der Untergrund, enge Kehren
  • Das digitale ADFC Verkehrsquiz für alle im Straßenverkehr

Abschlussgespräch mit Erfahrungsaustausch und Tipps zum Üben im Alltag.

Die hohe Schule des Radfahrens

Unsere Fahrsicherheitskurse finden in lockerer Atmosphäre in kleinen Gruppen unter der Leitung erfahrener FahrSicherheitsTrainer*innen statt. Für den Kurs solltest du etwa 3 Stunden einplanen.

Die Teilnahme erfolgt auf eigene Verantwortung und du wirst bei den Übungen kein Risiko eingehen, denn du machst nur das, was du dir zutraust. Die FahrSicherheitsTrainer*innen bieten dir dazu individuelle Hilfestellungen.

Veranstaltungsort

Die Fahrsicherheitskurse finden in Landsberg am Lech, auf der Waitzinger Wiese oder auf dem Parkplatz Berufsschule, Spitalfeldstraße statt. 

Teilnahmegebühr

ADFC Mitglieder: 15 € Gäste: 30 €
Die Teilnahmegebühr ist am Veranstaltungsort in bar zu zahlen.

Termine und Anmeldung

Dienstags: 2.4. / 9.4.  / 16.4. / 30.4. / 7.5. / 14.5.
Sonntags:  7.4. / 14.4. / und 12.5.

Die Termine für Fahrsicherheitskurse findet ihr auch in unserem ADFC Radtouren- und Veranstaltungsportal.

Die Kurse finden unter Berücksichtigung der jeweiligen Wetterlage und der Anzahl an Interessenten statt. Die Teilnahme ist nur nach vorheriger (unverbindlicher) Anmeldung beim ADFC Landsberg am Lech möglich.

E-Mail:  kontakt [at] adfc-landsberg.de

Bitte gebt bei der Anmeldung euren Wunschtermin an. Auch solltet ihr eure Telefonnummer angeben, damit wir euch zum Beispiel bei unsicherer Wetterlage kurzfristig erreichen können. 

Für Fragen zur Teilnahme oder Anmeldung zum ADFC-FahrSicherheitTraining steht euch das FahrSicherheitsTrainer-Team gerne persönlich zur Verfügung.

ADFC Landsberg e.V.
Postfach 101236 
86882 Landsberg  am Lech

Bernd Meckel     Tel. 0172 /5283776
Karl Machunze   Tel. 0160 / 8575694
Rolf Diedrich       Tel. 0176 / 97622353
Ottmar Schmid   Tel. 0171 / 3128427

E-Mail:  kontakt [at] adfc-landsberg.de

Downloads

Umfrageergebnis Fahrsicherheitstraining

Copyright: ADFC Bayern

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Parkplatz Waitzinger Wiese - hier findet FaSi statt!

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Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) setzt sich mit seinen mehr als 230.000 Mitgliedern mit Nachdruck für die Verkehrswende in Deutschland ein. Wir sind überzeugt davon, dass eine gute, intuitiv nutzbare Infrastruktur, gut ausgearbeitete Radverkehrsnetze und vor allem Platz für Rad fahrende Menschen auch dazu einlädt, das Fahrrad als Verkehrsmittel zu benutzen. Wir möchten eine sichere und komfortable Infrastruktur für den Radverkehr, damit sich junge und junggebliebene Fahrradfahrende sicher und zügig fortbewegen können.

    Die Förderung des Radverkehrs ist nicht zuletzt auch ein politischer Auftrag, für den sich der ADFC stark macht. Unser Ziel ist es, alle Menschen, gleich welchen Alters und unabhängig von ihren Wohnorten, für das Radfahren und damit für die Mobilität der Zukunft zu gewinnen. Lesen Sie in unserem Grundsatzprogramm mehr über die Ziele und Forderungen des ADFC – und werden Sie Mitglied in der weltweit größten Zweiradgemeinschaft.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluss auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrenden ein.

    Als ADFC-Mitglied profitieren Sie außerdem von umfangreichen Serviceleistungen: Sie können, egal wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die ADFC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem ADFC-Magazin Radwelt Informationen zu allem, was Sie als Rad fahrenden Menschen politisch, technisch und im Alltag bewegt. Nutzen Sie als ADFC-Mitglied außerdem vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Unternehmen sowie Versicherungen ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied? Hier gelangen Sie zum Anmeldeformular.

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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