ADFC Landsberg am Lech - ADFC Landsberg am Lech

Über den ADFC Landsberg

Der ADFC Kreisverband Landsberg am Lech wurde 1990 gegründet und hat derzeit ca.580 Mitglieder.

Unser Ziel ist, den Radwegeausbau für Alltagsradfahrer voran zu bringen und eine gute Radverkehrsinfrastruktur aufbauen zu helfen. Das Engagement des ADFC gilt seit Jahren den intelligenten Verkehrskonzepten und einer modernen Mobilität. Ein Mix aus Rad, öffentlichem Nah- und Fernverkehr und Auto ist notwendig, um schnell, umweltschonend und kostengünstig von A nach B zu gelangen.

Unsere Tourenleiter sind für euch aktiv und bieten euch interessante Radstrecken an – Highlights in beeindruckender Natur bei Tages- und Mehrtagesfahrten. Ihr findet bei uns garantiert „eure“ Tour, ob ihr mit der Familie, dem Tourenrad, MTB oder E-Bike unterwegs seid.


Lasst auch ihr euch vom Rad-Fieber anstecken – wir freuen uns auf euch!

Bernd Meckel
Vorsitzender

 

ADFC vor Ort

Der ADFC ist in mehr als 450 Städten in Deutschland vertreten. In der Karte finden Sie Ihren direkten Ansprechpartner vor Ort. Filtern Sie entweder nach Bundesländern oder klicken Sie sich direkt durch die Karte. Alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie mit einem Klick auf den ausgewählten ADFC-Marker in der Karte.

Mach mit beim ADFC Landsberg am Lech

Wenn Du als Aktive*r bei uns...

 

  • etwas bewegen und dich an unseren Arbeitskreisen beteiligen möchtest,
  • dich für die Verkehrspolitik in unserem Landkreis einsetzen möchtest,
  • dich für die Sicherheit der Radfahrenden, vor allem für sichere Schulwege einsetzen möchtest,
  • dich für umweltschonenden Verkehr einsetzen möchtest,
  • deine Erfahrungen zur Fahrradtechnik oder Fahrsicherheit weitergeben möchtest,
  • Radtouren im wunderschönen Voralpenland leiten möchtest,
  • über deine Erlebnisse von deinen Radtouren berichten möchtest, oder
  • einfach nur gerne unter gleichgesinnten Menschen mit der Liebe zum Fahrrad sein möchtest.

Wenn Du als Aktive*r bei uns mitmachen möchtest, dann

Wir freuen uns auf dich. Du bist herzlich willkommen.

 

Hier geht es weiter

Publikationen

Der ADFC hat verschiedene Veröffentlichungen. Neben touristischen Broschüren wie „Deutschland per Rad entdecken“ und „Radurlaub“ gehört auch das beliebte Mitgliedermagazin „Radwelt“ dazu, das alle zwei Monate über aktuelle Verbraucherthemen und politische Entwicklungen informiert. Nicht fehlen darf die Radwelt-Ritzelbande: Für Kinder wird es in der „Radwelt“ bunt und schräg. Des Weiteren finden Sie im Bereich Publikationen den ADFC-Jahresbericht und das Verkehrspolitische Programm.

Radkurier Baden-Württemberg 2023

Mit der neuen Ausgabe des ADFC-Magazins Radwelt erscheint auch wieder eine Beilage mit Neuigkeiten aus dem ADFC Baden-Württemberg - der „Radkurier Baden-Württemberg“.

Jahresbericht 2022

Im ausführlichen Jahresbericht blickt der ADFC Baden-Württemberg auf ein ereignisreiches Jahr 2022 zurück.

Radkurier Baden-Württemberg 2.2022

Mit der neuen Ausgabe des ADFC-Magazins Radwelt erscheint auch wieder ein Beileger mit News des ADFC Baden-Württemberg – der „Radkurier Baden-Württemberg“!

Jahresbericht 2021

Im ausführlichen Jahresbericht blickt der ADFC Baden-Württemberg auf ein ereignisreiches Jahr 2021 zurück.

Radkurier Baden-Württemberg 1.2022

Mit der neuen Ausgabe des ADFC-Magazins Radwelt erscheint auch wieder ein Beileger mit News des ADFC Baden-Württemberg - der „Radkurier Baden-Württemberg“!

Radkurier Baden-Württemberg 2.2021

Mit der neuen Ausgabe des ADFC-Magazins Radwelt erscheint auch ein Beileger mit News des ADFC Baden-Württemberg - der Radkurier Baden-Württemberg!

Radkurier Baden-Württemberg 1.2021

Mit der neuen Ausgabe des ADFC-Magazins Radwelt erscheint auch ein Beileger mit News des ADFC Baden-Württemberg.

Der hat jetzt auch einen neuen Namen: Radkurier Baden-Württemberg!

ADFC-Jugend-Aktions-Ideenkatalog

Der Jugend-Aktions-Ideenkatalog ist voller Ideen rund ums Radfahren für Kinder und Jugendliche. Ganz gleich, ob auf dem nächsten Stadtfest oder mit einem Schul-Aktionstag, diese Ideen begeistern Kinder und Jugendliche fürs Radfahren.

Jobs beim ADFC

Der ADFC ist die starke Interessenvertretung für Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland.  Wir als Kreisverband leben vom ehrenamtlichen Engagement unserer aktiven Mitglieder. Erst die "Aktiven", wie wir sie nennen, setzen unser Ziele durch, bieten Fahrradtouren und engagieren sich für den Radverkehr vor Ort im Landkreis Landsberg an Lech. Umso mehr Menschen sich aktiv im ADFC engagieren umso besser. Nachfolgend unsere Suche nach weiteren, ehrenamtlichen Mitgliedern.

 

Vorstand & Tourenleiter

Der ADFC Kreisverband Landsberg e.V. vertritt den ADFC nach außen und ist mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten vertreten. Um von den Personen die Kontaktdaten zu erfahren, klicken Sie auf das jeweilige Bild.

Bernd Meckel

Vorsitzender und ADFC-TourGuide & Fahrsicherheitstrainer

Jürgen Johne

stellv. Vorsitzender und Tourenleiter

Renate Elvert

Renate Elvert

stellv. Vorsitzende und Tourenleiterin

Ottmar Schmid

stellv. Vorsitzender und ADFC-TourGuide & Fahrsicherheitstrainer

 

Karin Löhr

Schriftführerin und Tourenleiterin

Karl Machunze

Beisitzer und ADFC-TourGuide & Fahrsicherheitstrainer

Martin Baumeister

Tourenleiter

ADFC

Rolf Diedrich

ADFC-TourGuide & Fahrsicherheitstrainer

Reinhard Heckmann

Tourenleiter

ADFC

Hans-Martin Klumpp

Tourenleiter

Edigna Müller

Tourenleiterin

 

Pfr. Jürgen Nitz

ADFC-TourGuide

 

Richard Tiedtke

Tourenleiter

 

Monika Pavel

Tourenleiterin

Wolfgang Pavel

Tourenleiter

 

ADFC Fördermitglieder

Diese Firmen sind Fördermitglied des ADFC und unterstützen damit auch den ADFC Landsberg am Lech.

Markt Kaufering
Pfälzer Str. 1
86916 Kaufering
Telefon: +49 81 91 / 664 - 0
Telefax: +49 81 91 / 664 - 50
E-Mail: markt@kaufering.de
www.kaufering.de

 

Kontakt

ADFC Landsberg e.V.
Postfach 101236 
86882 Landsberg  am Lech

Telefon: 0172 /  5283776
Internet: https://landsberg-am-lech.adfc.de
E-Mail: kontakt [at] adfc-landsberg.de

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) setzt sich mit seinen mehr als 230.000 Mitgliedern mit Nachdruck für die Verkehrswende in Deutschland ein. Wir sind überzeugt davon, dass eine gute, intuitiv nutzbare Infrastruktur, gut ausgearbeitete Radverkehrsnetze und vor allem Platz für Rad fahrende Menschen auch dazu einlädt, das Fahrrad als Verkehrsmittel zu benutzen. Wir möchten eine sichere und komfortable Infrastruktur für den Radverkehr, damit sich junge und junggebliebene Fahrradfahrende sicher und zügig fortbewegen können.

    Die Förderung des Radverkehrs ist nicht zuletzt auch ein politischer Auftrag, für den sich der ADFC stark macht. Unser Ziel ist es, alle Menschen, gleich welchen Alters und unabhängig von ihren Wohnorten, für das Radfahren und damit für die Mobilität der Zukunft zu gewinnen. Lesen Sie in unserem Grundsatzprogramm mehr über die Ziele und Forderungen des ADFC – und werden Sie Mitglied in der weltweit größten Zweiradgemeinschaft.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluss auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrenden ein.

    Als ADFC-Mitglied profitieren Sie außerdem von umfangreichen Serviceleistungen: Sie können, egal wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die ADFC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem ADFC-Magazin Radwelt Informationen zu allem, was Sie als Rad fahrenden Menschen politisch, technisch und im Alltag bewegt. Nutzen Sie als ADFC-Mitglied außerdem vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Unternehmen sowie Versicherungen ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied? Hier gelangen Sie zum Anmeldeformular.

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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