Auch im Jahr 2023 ist der Landkreis Landsberg am Lech und der ADFC Landsberg bei der internationalen Klima-Bündnis-Aktion STADTRADELN mit dabei. Vom 18. Juni 2023 bis einschließlich 8. Juli 2023 sind wieder alle Radelnde im Landkreis aufgerufen, so viele Kilometer wie möglich auf dem Fahrrad zurückzulegen.
Egal ob zur Arbeit, zur Schule oder während des Wochenendausfluges mit der Familie - Drei Wochen lang soll so oft wie möglich statt dem Auto das Fahrrad genutzt werden.
Zum Start und zum Ende des STADTRADELN-Zeitraums 2023 organisiert die Fachstelle Klimaschutz der Kreisverwaltung Landsberg wieder in enger Abstimmung mit dem ADFC Landsberg jeweils eine Auftakt- und Abschlussfahrt, die wie im Jahr zuvor als Sternfahrten deklariert sind.
www.stadtradeln.de/landkreis-landsberg
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Du hast bereits einen STADTRADELN-Account aus dem Vorjahr?
Dann kannst du diesen hier reaktivieren.
BITTE BEACHTEN: Nach dem Abgleich deiner persönlichen Daten musst du wieder deine Kommune und dein Team wählen.
Die Ziele der Sternfahrten sind noch in Planung und werden rechtzeitig in der lokalen Presse und unter oder auf unserer Website https://landsberg-am-lech.adfc.de/ bekannt gegeben.
Seit also wieder mit dabei, wenn es heißt: Gemeinsam radeln für die Gesundheit und für ein besseres Klima!
Weitere Details folgen in Kürze!
Unsere Fahrsicherheitskurse 2022 finden in lockerer Atmosphäre in kleinen Gruppen unter der Leitung erfahrener FahrSicherheitsTrainer*innen in Landsberg am Lech, auf dem Volksfestplatz Waitzinger Wiese statt.
Für den Kurs (je nach Anzahl der Teilnehmer) solltet ihr ca. 3 Stunden einplanen.
Die Teilnahme erfolgt auf eigene Verantwortung und ihr werdet bei den Übungen kein Risiko eingehen, denn ihr machen nur das, was ihr euch selber zutraut. Die FahrSicherheitsTrainer*innen bieten euch dazu individuelle Hilfestellungen.
Die Fahrsicherheitskurse finden in Landsberg am Lech, auf dem Volksfestplatz Waitzinger Wiese, Waitzingerstraße statt.
ADFC Mitglieder: 15,00€ Gäste: 30,00€
Die Teilnahmegebühr ist am Veranstaltungsort in bar zu zahlen.
Die Kurse finden unter Berücksichtigung der jeweiligen Infektionsschutzmaßnahmen und der Anzahl an Interessenten statt. Die Teilnahme ist nur nach vorheriger (unverbindlicher)Anmeldung beim ADFC Landsberg am Lech möglich.
E-Mail: kontakt [at] adfc-landsberg.de
Bitte gebt bei der Anmeldung euren Wunschtermin an. Auch solltet ihr eure Telefonnummer angeben, damit wir euch zum Beispiel bei unsicherer Wetterlage kurzfristig erreichen können.
ADFC Radtouren– und Veranstaltungsportal
Für Fragen zur Teilnahme oder Anmeldung zum ADFC-FahrSicherheitTraining steht euch das FahrSicherheitsTrainer-Team gerne persönlich zur Verfügung.
ADFC Landsberg e.V.
Postfach 101236
86882 Landsberg am Lech
Bernd Meckel Tel. 0172 / 5283776
Karl Machunze Tel. 0160 / 8575694
Rolf Diedrich Tel. 0176 / 97622353
Ottmar Schmid Tel. 0171 / 3128427
E-Mail: kontakt [at] adfc-landsberg.de
Bereits zum 22. Mal findet in diesem Jahr diese gemeinsame Mitmachaktion (MdRzA) von ADFC und AOK statt. Gesundheit, Spaß, Klima, Geldbeutel - gibt viele gute Gründe, mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Radfahren ist gut für die Gesundheit und gut für die Umwelt - und man steht nicht im Stau. Über 200 clevere Unternehmen und Behörden haben schon auf diesen Trend reagiert und sich vom ADFC als fahrradfreundliche Arbeitgeber zertifizieren lassen.“
Die Teilnahme an der Aktion "Mit dem Rad zur Arbeit" #MdRzA ist komplett kostenfrei. Wer mag, kann einem Team beim Arbeitgeber oder einer privaten Gruppe beitreten, um sich zusätzlich zu motivieren. Ziel ist, im Aktionszeitraum vom 1. Mai bis zum 31. August an mindestens 20 Tagen mit dem Rad zur Arbeit zu fahren und dabei Kilometer zu sammeln. Es radelt natürlich weiterhin jeder seine eigene Strecke. Falls kein Team zustande kommt, radelst du einfach als Einzelteilnehmer*in.
Berufstätige können sich ab sofort für die Aktion kostenlos registrieren. Als Vorjahresteilnehmender können Sie Ihren Login ohne Neuregistrierung sofort weiternutzen. Falls Sie Ihr Passwort vergessen haben, fordern Sie hier ein neues an.
Ich will mitmachen und mich anmelden
Ab dem 1. Mai könnt ihr eure aktiven Tage in eurem Aktionskalender auf der Webseite online erfassen. Während des Aktionszeitraums gilt es an mindestens 20 Tagen mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Fernpendler können den Arbeitsweg mit öffentlichen Verkehrsmitteln kombinieren, es zählen auch die Teilstrecken zum Bahnhof und zurück. Auch Strecken rund ums Homeoffice zählen. Wer sich für das Gewinnspiel anmeldet, kann außerdem tolle Preise gewinnen: Fahrräder, Zubehör und vieles mehr.
Mit der gemeinsamen Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ haben ADFC und AOK seit 2001 Millionen Menschen auf das Rad gebracht. Jedes Jahr beteiligen sich bundesweit über 250.000 Berufstätige an der Aktion – und legen dabei rund 50 Millionen Kilometer auf dem Rad zurück.
Macht mit, Radfahren ist gut für die Gesundheit und gut für die Umwelt - und man steht nicht im Stau!
Wer sein Fahrrad codieren lässt, macht es Dieben schwerer, gestohlene Fahrräder zu verkaufen, denn ohne Eigentumsnachweis kommen sie mit dem zweirädrigen Diebesgut nicht weit: Die Codierung zeigt sofort, wer Eigentümer*in des geklauten Fahrrads ist.
Die Codierung erschwert somit den Weiterverkauf, insbesondere über Flohmärkte oder via Internet. Der Verkaufswert des Diebesguts sinkt erheblich, während der Grad der Abschreckung und die Hemmschwelle für potenzielle Diebe steigt. Die bisherige Erfahrung zeigt, dass eine Codierung die Zahl der Diebstähle deutlich senken und die Aufklärungsquote erhöhen kann.
Das Prinzip basiert auf einem von der Polizei in Bergisch-Gladbach entwickelten und von der Polizei in Friedberg (Hessen) perfektionierten Codierverfahren und ist einfach: Eine Graviermaschine oder ein spezieller Aufkleber verewigt auf dem Rahmen des Fahrrads einen verschlüsselten personenbezogenen Code.
Vorab Informationen zum Infostand und zur Fahrradcodierung
Bernd Meckel
Jürgen Johne
Kommt vorbei – wir freuen uns auf euren Besuch!
Euer Vorstand und Tourenleiter- Team
Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.
Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?
Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.
Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.
Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.
Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.