Nachmittagsradeln - ab März, immer um 13 Uhr, geht's rauf aufs Rad! - ADFC Landsberg am Lech
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Käseralm ADFC Landsberg © ADFC Landsberg

Nachmittagsradeln - ab März, immer um 13 Uhr, geht's rauf aufs Rad!

Ohne Gesundheit sind die meisten Dinge im Leben nichts wert. Diese Erkenntnis bewegt immer mehr Menschen dazu, durch regelmäßiges Radeln ihre Gesundheit zu stärken, ihre Fitness zu steigern und ganz nebenbei Stress und Anspannungen abzubauen.

Nachmittagsradeln macht stramme Wadln!

Im März startet samstags unser Frühjahrsradeln wieder ab 13 Uhr. Das „Aufbautraining“ wird uns mit verschiedenen Radtouren ca.2 Stunden lang in die Umgebung von Landsberg führen. 

Ab Mai findet donnerstags unser Nachmittagsradeln um 13 Uhr statt, zum Herbst hin dann wieder an Samstagen unser Herbstradeln um 13 Uhr. In Abhängigkeit vom Streckenverlauf und Wetterlage werden wir unterwegs einkehren oder als Belohnung am Ende der Tour in Landsberg eine Erfrischung zu uns nehmen.

Jeder am Radfahren Interessierte ist herzlich willkommen - die Mitgliedschaft im ADFC ist keine Voraussetzung für unser kostenloses Nachmittagsradeln. Anmeldung ist nicht erforderlich.

Wir treffen uns immer um 13:00 Uhr
in Landsberg vor der AOK an der Waitzinger Wiese.

Die Termine stehen in der Tabelle, in unserem Programmheft 2024 und 
tagesaktuell hier in unserem ADFC Radtouren– und Veranstaltungsportal.

Welche Tour passt zu mir?

Sprecht mit uns - wir haben die richtigen Touren für euch im Angebot und beraten euch gerne!

Ziel ist es, die Natur zu genießen. Deshalb führen unsere Touren nach Möglichkeit über Fahrradwege, autofreie und gut befahrbare
Wald- und Wirtschaftswege. Unsere erfahrenen Tourenleiter/innen richten bei den Touren die Geschwindigkeit grundsätzlich nach dem langsamsten Teilnehmer aus. Im Interesse aller Mitfahrer bitten wir euch, eure Leistungsfähigkeit realistisch einzuschätzen und nur an Touren teilzunehmen, bei denen ihr sicher seit, dass ihr die Strecke auch wirklich bewältigen könnt.

                          
Wir bieten Touren für verschiedenen Zielgruppen an:

  • F - Familien:
    Bei diesen Touren kann jeder mitfahren, Familien mit Kindern, ältere
    Semester und Einsteiger. Die Strecke hat einen einfachen bis mittleren
    Schwierigkeitsgrad. Pausen gibt es bei Spiel- und Rastplätzen.
     
  • A - Alltagsradler*innen:
    Bei diesen Touren kann jeder mitfahren, Familien mit Kindern, ältere
    Semester und Einsteiger. Die Strecke hat einen einfachen bis mittleren
    Schwierigkeitsgrad. Pausen gibt es bei Spiel- und Rastplätzen.
     
  • T - Tourenradler*innen:
    Hier brauchen Ihr schon eine gewisse Kondition. Es werden größere
    Tagesetappen gefahren.
     
  • S - Sportradler*innen:
    Sportliches Fahren steht hier im Vordergrund. Es werden überwiegend
    Straßen benutzt. Ein Rennrad ist wünschenswert, ebenso die 
    entsprechende Fitness.
     
  • MB - Mountainbiker*innen:
    Touren mit sportlichem Charakter. Ihr solltet eine gute Kondition
    und Spaß am sportlichen, schnellen Radeln und Lust auf steile Berge
    haben sowie ein Mountainbike fahren. Keine Angst - wir fahren keine Rennen!
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https://landsberg-am-lech.adfc.de/artikel/fruehjahrsradeln-rauf-aufs-rad-ab-maerz-gehts-los-1-1

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) setzt sich mit seinen mehr als 230.000 Mitgliedern mit Nachdruck für die Verkehrswende in Deutschland ein. Wir sind überzeugt davon, dass eine gute, intuitiv nutzbare Infrastruktur, gut ausgearbeitete Radverkehrsnetze und vor allem Platz für Rad fahrende Menschen auch dazu einlädt, das Fahrrad als Verkehrsmittel zu benutzen. Wir möchten eine sichere und komfortable Infrastruktur für den Radverkehr, damit sich junge und junggebliebene Fahrradfahrende sicher und zügig fortbewegen können.

    Die Förderung des Radverkehrs ist nicht zuletzt auch ein politischer Auftrag, für den sich der ADFC stark macht. Unser Ziel ist es, alle Menschen, gleich welchen Alters und unabhängig von ihren Wohnorten, für das Radfahren und damit für die Mobilität der Zukunft zu gewinnen. Lesen Sie in unserem Grundsatzprogramm mehr über die Ziele und Forderungen des ADFC – und werden Sie Mitglied in der weltweit größten Zweiradgemeinschaft.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluss auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrenden ein.

    Als ADFC-Mitglied profitieren Sie außerdem von umfangreichen Serviceleistungen: Sie können, egal wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die ADFC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem ADFC-Magazin Radwelt Informationen zu allem, was Sie als Rad fahrenden Menschen politisch, technisch und im Alltag bewegt. Nutzen Sie als ADFC-Mitglied außerdem vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Unternehmen sowie Versicherungen ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied? Hier gelangen Sie zum Anmeldeformular.

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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