Einladung zum diesjährigen ADFC-Sommerfest am 18. August 2023

Gemütliches Beisammensein. Ein guter Anlass, auch für neue Mitglieder, uns ganz ungezwungen kennenzulernen. Warmes Buffet, vielfältige Salate & Beilagen, kalte Getränke.

ADFC Sommerfest 2023 © ADFC Landsberg am Lech

Der ADFC Landsberg am Lech lädt alle Mitglieder und aktive Radler beim ADFC recht herzlich ein.

Freitag, den 18. August 2023 ab 17:00 Uhr
beim DAV- 86916 Kaufering, Franz-Senn-Weg 1

Wir bieten euch ein warmes Buffet vom Metzger und vielfältige Salate & Beilagen aus den Küchen fleißiger ADFC-Helfer an. Auch landestypisch gekühlte, kalte bayrische Flüssig-Nahrung steht zu eurer Verfügung.

Bei gutem Wetter bauen wir einen kleinen Biergarten auf der Wiese im Garten des DAV in Kaufering auf. Bei schlechtem Wetter findet unser Sommerfest überwiegend im Saal statt.

Anmeldung

Wegen begrenzter Platzzahl und aus organisatorischen Gründen ist die Teilnahme der Mitglieder nur nach rechtzeitiger vorheriger Anmeldung per E-Mail möglich.

Bitte meldet euch verbindlich bis spätestens zum 21.07.2023, mit Angabe von Namen, Anschrift und Telefonnummer unter:
kontakt [at] adfc-landsberg.de an.

Hilfe zum Fest ist sehr willkommen

Wer Lust und Zeit hat, das Beilagenbuffet zu ergänzen oder anderweitig beim Fest mitzuhelfen, darf sich sehr gerne bei der ADFC-Sommerfest Leitung Renate Elvert melden
Tel. 0173 – 8257261, E-Mail: renate.elvert [at] adfc-landsberg.de.

Kosten

Für jeden Teilnehmer an unserem Sommerfest 2023 wird ein Kostenbeitrag von 5 € für Buffet und Getränke erhoben.

Zusätzliche, freiwillige Fütterung unseres selten gefütterten und deshalb durchaus hungrigen Sparschweins würde unser Schweinderl sehr freuen.

Wir freuen uns schon sehr auf euer Kommen und ein schönes gemeinsames Fest !!!!!!!!

Liebe Grüße – Im Namen des gesamten Vorstands

Bernd Meckel 

Vorstand Vorsitzender
Tourenleiter & Fahrsicherheitstrainer

ADFC Kreisverband Landsberg am Lech

bernd.meckel [at] adfc-landsberg.de
Mobil:   0172 / 5283776

 


https://landsberg-am-lech.adfc.de/neuigkeit/es-tut-sich-etwas-im-radwegenetz-1-1

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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